Rekordserie in der Nachwuchsarbeit fortgesetzt

2023 beenden bei Beton Kemmler wieder sechs von acht Jugendlichen ihre Ausbildung mit Auszeichnungen

Die Ausbildungsbilanz bei Beton Kemmler kann sich auch 2023 wieder sehen lassen: Von den 22 Auszubildenden haben dieser Tage acht ihre Ausbildung erfolgreich beendet – sechs davon mit einer Auszeichnung der Berufsschule.

Nur wenige Unternehmen aus der Region können ein so beständiges Engagement in der Nachwuchsarbeit vorweisen wie Beton Kemmler in Tübingen-Hirschau. Das 300 Mitarbeiter zählende Betonfertigteilwerk konnte seine Rekordserie weiter fortsetzen und erzielt seit mittlerweile anderthalb Jahrzehnten herausragende Ausbildungsabschlüsse.

„Sie haben wirklich tolle Leistungen erbracht“, gratulierte Beton Kemmler-Geschäftsführer Martin Heimrich den Ausgelernten zu ihren hervorragenden Abschlussprüfungen. 2023 konnten sich Céline Zoé Buschmann und Valerie Nichter über einen Preis an der Tübinger Wilhelm-Schickard-Schule freuen. Gleich vier Belobigungen gingen an Julia Raible, Dirk-Duncan Kustos, Mario Fritz und Maximilian Schmidt.

Gute Leistungen werden bei Beton Kemmler honoriert

Erst vor einem halben Jahr wurde Beton Kemmler, das schon mehrfach im TOP 100-Wettbewerb und bei TOP JOB erfolgreich war, vom Handelsblatt als einer der besten Ausbildungsbetriebe Deutschlands prämiert. „Für uns ist dies die verdiente Belohnung für unser großes Engagement und die Qualität unserer Ausbildung. Und für unseren Nachwuchs sind solche Auszeichnungen zusätzliche Motivation, es künftig noch besser zu machen“, betonte Geschäftsführer Heimrich bei der kleinen Feier mit dem Abschlussjahrgang.

„Fordern und fördern“ lautet die Devise für die Ausbildung bei Beton Kemmler, erklärte Hans Kiener, der neben der kaufmännischen Leitung auch die Ausbildungsleitung innehat. Gemeinsam mit Ausbilderin Sabine Schühle steht er seit nunmehr anderthalb Jahrzehnten für die regelmäßigen Erfolge in der Nachwuchsarbeit. „Gute Leistungen werden bei uns immer honoriert“, ergänzte Schühle, die selbst seit bereits 47 Jahren im Unternehmen tätig ist. Der diesjährige Abschlussjahrgang sei ein ganz besonderes Glanzlicht gewesen, so Schühle.

Noch ein weiterer Auszubildender als Industriekaufmann gesucht 

Beton Kemmler bildet Jahr für Jahr konstant zwei Dutzend junge Menschen in den Lehrberufen „Industriekaufmann/frau“, „Kaufmann/frau für Digitalisierungsmanagement“, „Fachinformatiker/in für Systemintegration“, „Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung“, „Bauzeichner/in“, „Betonfertigteilbauer/in“ und „Verfahresmechaniker/in“ aus. Die Lehrlinge durchlaufen alle internen Sparten und Abteilungen. Diese Vielfältigkeit der Ausbildung wird durch zahlreiche Events, Seminare, gemeinsame Ausflüge sowie eigene Produktschulungen und Lieferantenbesuche ergänzt.

Für das im September 2023 beginnende neue Ausbildungsjahr sind aktuell schon sieben der acht Plätze vergeben. „Bei den Industriekaufleuten haben wir aber noch eine Stelle offen“, informierte Schühle. Neben drei Industriekaufleuten, zwei Bauzeichnern und einem Fachinformatiker konnte das Unternehmen für das bald beginnenden Lehrjahr erstmals auch wieder einen Auszubildenden zum Betonfertigteilbauer einstellen, nachdem dieser Lehrberuf jahrelang nicht mehr besetzt werden konnte.

Strahlende Gesichter bei Beton Kemmler nach dem auch 2023 wieder überaus erfolgreichen Abschneiden des Nachwuchses bei den Abschlussprüfungen (von links): Hans Kiener (Ausbildungsleiter und Kaufmännischer Leiter), Sabine Schühle (Ausbilderin), die diesjährigen Preisträgerinnen Valerie Nichter und Céline Zoé Buschmann sowie die Auszubildenden mit Belobigungen: Julia Raible, Mario Fritz, Dirk-Duncan Kustos und Maximilian Schmidt. Ganz rechts Beton Kemmler-Geschäftsführer Martin Heimrich.


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